Seit Dezember 2009 gleitet man „stylischer“ und komfortabler auf die Schmitten. Für die Gestaltung der beiden neuen Kabinen der Schmittenhöhebahn war das Porsche Design-Studio in Zell am See verantwortlich und bringt damit „Style aufs Seil“.
Wintersport der Zukunft
Die ersten Kabinen fuhren 1927 auf die Schmittenhöhe. Dieses technische Erbe sollte nicht nur erhalten, sondern fit für die Zukunft des Wintersports gemacht werden. Mit dem renommierten Porsche Design-Studio wurde der passende Partner dafür gefunden. Gemeinsam mit dem Team rund um Roland Heiler, dem Geschäftsführer des Porsche Design-Studios, entwickelte die Schmittenhöhebahn AG das Anforderungsprofil für die fünfte Generation der Schmitten-Kabinen. Dabei waren Kabinen mit viel Platz und einem Wow-Effekt gefragt.
Carvatech baute die Design-Kabinen
Die beiden neuen Kabinen bringen bis zu 45 Personen in acht Minuten auf den 2.000 Meter hohen Gipfel der Schmittenhöhe. Beim Bau der Kabinen waren Sicherheit und Komfort für die Skifahrer und Snowboarder besonders wichtig. Beiden Anforderungen hat der Kabinenbauer Carvatech aus Oberösterreich Rechnung getragen. Auf Basis der Pläne des Porsche Design-Studios baute die Firma in knapp sechs Monaten zwei exklusive Kabinen mit bodenlangen Glaswänden, extrabreiten Einstiegen und neuesten Sicherheitsvorkehrungen.
Original und in vollem Umfang auf "ISR" veröffentlicht - siehe Link unten.